Wie Zukunft „wird“, hängt stark von persönlichen Perspektiven ab!

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Self-Leadership ist gefragter denn je.

Gerade in der Advents- und Weihnachtszeit merken wir enorm wie wichtig uns positive Menschen, zukunftsweisende Strukturen und Zukunftsvisionen sind. Ja und dann spätestens zum Jahreswechsel schenken wir Freunden, Geschäftspartnern, Mitarbeitern oder Kollegen gute Wünsche und Zuversicht. Aber was soll ich dem anderen wünschen, wenn ich selbst wenig Perspektive sehe?

Nach Jahren der Krisen, Chancen und Herausforderungen kommt der ein oder andere an seine persönlichen Grenzen und prüft lautstark oder ganz leise seine Perspektiven für die Zukunft. Gerade in diesem Moment sind positive Führungskräfte wichtiger denn je. Matthias Horx vom Zukunftsinstitut benennt die Wahrnehmung aus drei Blickwinkeln:

Die Perspektive des inneren Niedergangs
In dieser Haltung erleben wir das Kommende als generellen Verlust. Unsere Prognose ist rein pessimistisch. Wir ahnen, oder spüren, dass wir nicht so weitermachen können wie bisher, reagieren dabei aber nicht mit einem inneren (Perspektiv-)Wandel, sondern klammern uns fest am Gewohnten, das wir mit allen Mitteln erhalten wollen.

Die Perspektive des Übergangs
Wir haben verstanden, dass sich etwas ändern muss, damit es weitergehen kann. Wir experimentieren mit kleinen Schritten des Wandels, versuchen Innovationen im Trial-and-Error-Verfahren, um die Dinge zu stabilisieren und auszubalancieren. Wir wissen noch nicht genau, wohin die Reise geht, sind aber bereit, uns in Unsicherheiten aktiv zu bewegen.

Die Perspektive der Vision
In der Vision setzen wir die Dinge völlig neu zusammen und konstruieren von dort aus die Handlungen der Gegenwart. Unsere Prognose ist eine Regnose: Wir sehen uns als aktiv Handelnde und als Botschafterinnen und Botschafter einer möglichen Zukunft, die sich deutlich vom Gewohnten unterscheiden wird.

Horx betont, all diese Haltungen sind ein notwendiger Teil unseres Future Mindsets – sie bilden eine fortlaufende Welle, einen Zyklus der Wirklichkeitswahrnehmung. Auch die Sicht auf die kommenden Verluste ist dabei notwendig. Verharren wir allerdings darin, neigen wir zu Verdrängungsangst. Klammern wir uns also nicht ans Weitermachen wie bisher, sondern stellen wir uns 2023 dem Wandel mit Elementen der Innovation, erfinden wir die Welt neu.

Leadership | gestalten Sie Zukunft und Visionen selbst

Gerade deshalb ist es wichtig, dass Leader nicht an der eigenen Persönlichkeitsentwicklung zurückhaltend und bescheiden sind. Gestalter brauchen zukunftweisendes Mindset, Know-how und Werkzeuge. Der eine inspiriert sich selbst, der andere holt sich Impulse und Unterstützung von Extern – beides ist gut und richtig.

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